Unesco World Heritage Lunenburg

Mein letzter Tag brach an und diesen wollten wir bis zum Abflug nutzen. Wir starteten mit einer Ladung Wäsche waschen, die Zeit überbrückten wir im Shanty’s Café, um dort zu frühstücken. Der Waffle Maker war leider „broken“.

Omelett und Tortilla

Im Anschluss fuhren wir zurück zu Elmy und wollten die Betten neu beziehen, damit Elena, Lukas und Sascha direkt in die Koje fallen können. Leider hat der Trockner nur halbe Arbeit geleistet. Daher trocknet ein Teil der Bettwäsche im Boot fertig. Die Atlantikcrew landet morgen Abend und fährt direkt zum Boot, d.h. sie kommen gegen 0 Uhr am Boot an (5 Uhr deutsche Zeit). Für sie steht dann die nächsten Tage Boot-Atlantik-Fit machen und Vorräte für mehrere Wochen einkaufen auf dem Plan.

Sascha’s Schlafplatz

Später fuhren wir nach Lunenburg. Lunenburg ist Kanadas älteste deutsche Siedlung. Hier wurde Fischerei und Schiffbau betrieben. Heute ist es eine touristische Attraktion aufgrund der vielen bunten Häuschen.

Main Street
Bunte Häuser
Kirche mit interessantem Windanzeiger
Mattis, sein neues Hemd, die Tapete und der Cappuccino

Da wir mit der Besichtigung der Stadt wieder schneller als gedacht waren, sind wir noch den Trail um Lunenburg gelaufen. Dieser war nett, aber sehr viel an der Straße. Als Naherholungsgebiet allerdings sicherlich sehr schön.

Reh
Roter Vogel
Historisches Feuerwehrhaus

Bevor es zum Flughafen ging, suchte Mattis noch ein nettes Restaurant raus, damit er noch etwas zu Essen bekam. Danach war es an der Zeit mich zum Flughafen zu bringen. 😞

Hiermit verabschiede ich mich und übergebe das frisch geputzte Boot an die Atlantikcrew. Ihr werdet aber nicht gänzlich auf mich verzichten müssen, da ich die Leserinnen und Leser dieses Blogs über die Fortschritte auf dem Atlantik (sofern sich bei mir gemeldet wird) auf dem Laufenden halten werde. So zumindest die Absprache mit Mattis ❤️

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