Heute um 16 Uhr erreichte mich die erste SMS von Elmy. Wer Mattis kennt, den wird das sicherlich genauso überraschen wie mich. Ich habe mich aber gefreut und kann euch somit updaten.
Die Crew ist gestern mit Flaute und Nebel gestartet. Gegen Mitternacht kam dann endlich Wind auf und sie konnten etwas Strecke machen. Die Wellen müssen jedoch relativ ‚rough‘ sein, daher ist es wohl sehr schaukelig und somit ungemütlich.
Bitte rechnet jetzt nicht mit täglichen Updates. Wenn ich etwas höre, dann veröffentliche ich es hier.
Aktualisierung durch Sascha via E-Mail in der Nacht. Es werden wohl alle Funktionen des Garmin Gerätes getestet 😉
Vernebelter Start
Schon kurz nach dem Auslaufen aus Halifax umgibt uns dichter Nebel. Besonders froh sind wir dabei, um das AIS und den Radar an Bord. Die Systeme ermöglichen es uns auch ohne Sicht sicher zu navigieren.
Der Wind erlaubt es uns erst nach drei Stunden den Motor endlich abzustellen, wird dann aber immer stärker, bis wir ein konstant gutes Tempo erreicht haben. Dieses können wir auch über den gesamten nächsten Tag halten. Währenddessen macht die unruhige See der gesamten Crew zu schaffen. Letztlich kann nur Luki das Essen bei sich behalten, während die anderen den Eimer brauchen. Dabei lernen wir, dass man mit dem bereitstellen des rettenden Eimers keine Sekunde zu lange warten sollte. So langsam ist die anfängliche Seekrankheit überwunden, die Sonne ist wieder da und wir beginnen die Langeweile zu genießen.
Hallo Jenny vielen Dank für dein Update . Liebe Grüße Beate
Hallo Beate,
schau mal, es kam in der Nacht noch etwas dazu.
Liebe Grüße
Jenny