Nachdem die Wäsche gestern nicht richtig trocknete, spielte heute das Wetter mit. Sie wehte angenehm im sonnigen Wind. Wir machten uns auf eine kurze Wandertour zum Leuchtturm und gingen anschließend die restliche Wäsche waschen.
Leider war die Maschine belegt, was zu einer Wartezeit von 40 Minuten führte („Und? Was hast du so im Urlaub gemacht?“ „Och, Bücher in der Wäscherei gelesen). Mattis ging währenddessen Kaffee und Essen besorgen, damit wir beim Warten zumindest ordentlich versorgt sind. 😄
Während die Wäsche in der Maschine trudelte, gingen wir dann noch einkaufen.
Mit den Einkäufen und der trockenen Wäsche stiegen wir ins Dinghi und es begann pünktlich zu regnen. Das erste Stück mussten wir paddeln, da Ebbe war und wir Angst um den Motor und das Seegras hatten.
Auf Elmy angekommen fuhren wir los Richtung Oben, da die reparierten Teile des Generators fertig waren. Jetzt muss der freundliche Mensch uns nur noch einen Termin zum Einbau nennen. Von unserer Autopilotin Gertrud haben wir allerdings noch nichts gehört.
Zum Aufwärmen gab es eine fertige Miso-Suppe. Ganz stilecht in einem Pappbecher.
Nach dem Essen hatten wir auch Wind zum Segeln, was sich im Boot folgendermaßen äußerte: