Oban

Bei stürmischem Wetter (32 Knoten in Böen) machten wir uns auf den Weg nach Oban.

Elmo, Jenny und Mattis bei Krängung

Immerhin führte dies zu einer Geschwindigkeit von bis zu 8 Knoten. In Oben angekommen fuhren wir erst noch einige Kreise in der etwas geschützten Ardantrive Bay, um alles für das Anlegen im Hafen bereit zu machen. Fender ausbringen, Leinen festmachen…

Im Hafen war der Wind jedoch so stark, dass wir drei Versuche brauchten an den Steg zu kommen.

Kurze Zeit später kamen schon die Generatormenschen und brachten ein bisschen Regen mit. Nach 2,5 Stunden und vielen neuen Baustellen waren jedoch die Ursprungsprobleme behoben. Für das Seewasserleck kommen sie am Freitag noch mal wieder (optimistische Rechnung).

Wir entschieden uns, die Nacht im Hafen zu verbringen und noch ein wenig durch Oban zu schlendern. Dort erbeutete ich mir noch eine neue Jacke. Als es begann zu regnen, flüchteten wir in den uns bereits bekannten Pub und schauten uns das Olympia Finale im Skateboarden an (Anm. Jenny: Viel spannender als Fußball. Anm. Mattis: ja!)

Oban Inn

Aber in Schottland haben wir gelernt, dass 5 Minuten warten, zu ganz anderem Wetter führen kann.

Auf Wolken folgt die Sonne

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