Am nächsten Morgen starteten wir entspannt in den Tag und erkundeten erstmal Sandy Hook. Dazu fuhren wir mit dem Dinghi an den Strand, zogen es hoch (das geht jetzt so gerade zu zweit) und schlossen es an einem Baum fest.
Dann sind wir ein mal um die Halbinsel gejoggt und haben uns die Gegend angeschaut.
Zurück am Boot machen wir uns auf den Weg nach New York. Die Tour war etwas zäh, da die Strömung gegen uns lief und viel Verkehr herrschte – vor allem die Schnellfähren kamen von allen Seiten.
Nach einem etwas komischen Erlebnis mit einem Typen auf einem kleinen Motorboot, der mitten in New York nach Sprit suchte und unfähig zur Kommunikation war, ankerten wir hinter der Freiheitsstatue.
So weit nördlich sind wir jetzt offensichtlich in der Nebensaison angekommen und waren die Einzigen dort. Länger als eine Nacht bleibt aber auch niemand, da man keine Möglichkeit hat, an Land zu kommen und den ganzen Tag von den Wellen der Fähren durchgeschüttelt wird.